Staatsoberbau

1. Staatsphilosophen dieses Modellstaates

Ganz im Sinne von Anton Bruckner der meinte:

„Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen!“

ist das wissenschaftliche Fundament dieser Staatstheorie zu verstehen. Der zentrale Satz stammt von Pierre Bourdieu:

„Das Paradox des Marxismus ist, dass er in seiner Klassentheorie den Theorieeffekt nicht einbegriffen hat, den die marxistische Klassentheorie produziert hat und der dazu beigetragen hat, das heute Klassen existieren.“

Die Auflösung der diagnostizierten Klassen im Modellstaat Österreich ist gleichzeitig das Ziel dieser Staatstheorie dem es gerecht zu werden gilt bzw. alles Stand zu halten hat. Konkret erfolgt dies mit Hilfe des Gedankengutes des Moralphilosophen, Aufklärers und Begründers der klassischen Nationalökonomie Adam Smith (1723-1790), dem deutschen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) als wichtigsten Vertreter des deutschen Idealismus, Pierre Bourdieu (1930-2002) einem der renommiertesten französischen Soziologen und dem schweizer Entwicklungspsychologen Jean Piaget (1896-1980) der als Vorläufer des Radikalen Konstruktivismus gilt und mit über 30. Ehrendoktoraten und internationalen Auszeichnungen gewürdigt wurde. Ganz konkrete Lösungsansätze erfolgen mit modernen Managementtechniken und Regulierungs-Know How im Sinne des chormesischen Universalgelehrten Muhammed ibn Musa Al-Chwarizmi (um 780 – zw.835 u. 850) über das Haushaltsmanagement.