Staatsoberbau

9. The Austrian Common Sense

The Austrian Common Sense stellt den analytischen Kern dieser Arbeit dar und beschäftigt sich mit volkswirtschaftlichen Verbesserungsmöglichkeiten und dem Versuch einen europäischen Beitrag zur Währungsstabilität zu leisten.

Die zentralen diesbezüglichen Fragestellungen lauten:
Wie könnte mit analytischem Know How der Korruption, systemisch ein Riegel vorgeschoben werden, mit der anspruchsvollen Zielsetzung einer gleichzeitigen Qualitätsverbesserung?
Welches volkswirtschaftliches Know How könnte dieser Modellstaat der Europäischen Union zur Verfügung stellen?
Welche Institutionen könnten, unter Zugrundelegung eines transparenten europäischen Bewertungsschemas, die Aufgaben einer „Europäischen Ratingagentur“ übernehmen, und somit den Finanzstandort Österreich attraktiv und somit wieder vertrauenswürdig für Anleger machen?“

Nach Definitionen zum Thema Wirtschaft folgen Gedanken zum Thema Geld, sowie die Philosophie der Grundkonzeption zum Austrian Common Sense. Der philosophische Rahmen zur Analytik basiert auf den zugrundeliegenden Staatsphilosophen und der Definition der Österreichischen Sozialpartnerschaft ab 1.1.2012 sowie der Österreichischen Dialektik.

Nach einem Überblick über das betriebliche Rechnungswesen (Kameralistik, Doppik) erfolgt ein Einblick in die Logik der „Österreichischen Kameralistik“ basierend auf der Idee des chormesischen Universalgelehrten Muhammed ibn Musa Al-Chwarizmi. Al-Chwarizmi versuchte einen abstrakten Denkrahmen zu finden, der sowohl die westliche axiomatische Logik der Griechen als auch die östliche Sichtweise der pragmatischen Mathematik die auf Handeln (Operationen) abzielte, ausdrücken konnte! Nachdem die Realität der Korruptionsfälle gezeigt hat, dass die Praxis des Vier-Augen-Prinzips nicht ausreicht, wurde dieses Prinzip entsprechend der Logik der Österreichischen Sozialpartnerschaft ab 1.1.2012 auf ein Sechs-Augenprinzip erweitert. Das gesamte Haushaltsmanagement dieses Modellstaates ist nach dieser Logik aufgebaut bzw. für Einnahmen-Ausgaben Rechner und bilanzierende Unternehmen mit öffentlichem Versorgungscharakter umgelegt.

Die anspruchsvolle und komplexe Zielsetzung der zugrundeliegenden Staatstheorie der Österreichischen Sozialpartnerschaft ab 1.1.2012, ist es bei der Theoriebildung den THEORIEEFFEKT nicht außeracht zu lassen und jede Form der Klassifikation über moderne Managementtechniken unter dem Blickwinkel utilitaristischen Kreislaufdenkens aufzulösen. Der vorgestellte Ansatz der Auflösung des Klassen- bzw. Lagerdenkens über das Haushaltsmanagement entsprechend der Logik von Al-Chwarismi bzw. Österreichischen Sozialpartnerschaft ab 1.1.2012, wurde um das Preisobergrenzenregulierungsmodell erweitert. Dieses Regulierungsmodell ist in der österreichischen Energiewirtschaft im Einsatz und wurde auf den Verwaltungs- und Gesundheitsbereich umgelegt.

Die Entwicklung der Analytik der Kunst- & Kultur stellte eine besondere Herausforderung dar, die vor allem unter der Prämisse der „Freiheit der Kunst“ zu sehen ist.

Ein ähnlich inflationärer Begriff wie die Verwaltungsreform ist die „Pensionsreform“. Auch das im Jahr 2003 eingeführte 3-Säulenmodell (Gesetzliche, Betriebliche & Private Vorsorge) hat kein solides Fundament. Die gesetzliche Vorschrift einer Mindest-Aktienquote von bis zu 30% führte im Jahr 2008 zu starken Kursverlusten. So ergibt sich die Fragestellung: „Wie könnte ein moderater bzw. „sozialer“ Systemwechsel vom Generationen Prinzip, auf ein neoliberales System im Sinne von „Hilf Dir selbst, es hilft Dir keiner“ aussehen? Nach einigen Begriffsbestimmungen wurden diesbezügliche Reformvorschläge erarbeitet.