Innenministerium Neu – Tourismus & Öffentlichkeitsarbeit
Tourismus
Die tragende Stütze dieses Modellstaates ist der Tourismussektor. In diesem Modellstaat werden die wertvollsten Ressourcen dieser Volkswirtschaft, wie z.B. die Energiewirtschaft, oder Kunst & Kultur aus dem Gesamtsystem herausgeschält und professionell wie Business Units gemanagt. Im Gegensatz zu den anderen aufgezählten Ressourcen wird diese Ressource aufgrund der unzähligen Handgriffe vieler Menschen, die für das beachtliche Ergebnis — der Leistungsbilanz notwendig sind, ins Zentrum gestellt. Darüber hinaus wird auch das Thema einer authentischen Kommunikation für sehr wesentlich erachtet, dass auch die Medien begrifflich ins Zentrum gerückt wurden. Aus diesem Grund wurde aus etymologischen Überlegungen das „Innenministerium Neu“ definiert.
Darüber hinaus sind die im Internet diagnostizierten Assoziationen zu Begriffen wie „Sicherheit“ oder „Innerer Sicherheit“ im Zentrum dieses Modellstaates unerwünscht.
Die Aufgaben der Polizei sind sehr wichtig allerdings im betriebswirtschaftlichen Sinne nicht wertschöpfend. Die Kultur der Österreicher/-innen ist sehr gemäßigt, Sicherheit spielt eine große Rolle.
Nach der Erläuterung des Begriffes „Tourismus“ erfolgte ein Streifzug durch die Geschichte des österreichischen Tourismus im Überblick.
Weiters wird auf die wirtschaftliche Bedeutung dieses Wirtschaftssektors in Zahlen und Fakten, die Sparten des Tourismussektors sowie auf kritische Aspekte und Trends eingegangen und findet ihren Abschluss in der strukturellen Abbildung dieses Wirtschaftszweiges.
Alles ist Information
“Alles ist Information” davon geht der österreichische Quantenphysiker Univ. Prof. Anton Zeilinger aus. KOMMUNIKATION ist aus Sicht der Autorin ein wesentlicher Faktor für ein funktionierendes also gesundes MITEINANDER, das eine Voraussetzung für eine vernünftige Agitation im Wirtschaftsleben ist. Aus diesem Grund wurde, der für Ökonomen eher unübliche Teilbereich, Zur Philosophie der Sprache verfasst. Der zweite inhaltliche Teilbereich des „Innenministerium Neu“ betrifft die Öffentlichkeitsarbeit. Nach einem Überblick über die österreichische Medienlandschaft, wird auf zwei renommierte österreichische Persönlichkeiten eingegangen, die im Zusammenhang mit dem Thema Kommunikation unerlässlich sind. Gemeint sind der Individualpsychologe Univ. Prof. Erwin Ringel und der Kommunikationswissenschafter Univ. Prof. Paul Watzlawick.
Um eine qualitative kontinuierliche Leistungssicherung der Politik sicherzustellen, wurde eine generelle wissenschaftliche Begleitung vorgeschlagen. Die Idee, dass sich die Vertreter eines Amtes persönlich einer SACHE annehmen bzw. eine inhaltlich, fundierte Dokumentation nicht nur für den Nachfolger/-in, sondern auch für andere Stakeholder vorliegt, mündet in einem akademischen Abschluss. Es ist ein inhaltlicher Versuch den „Celebrity Geschmack“ von Politikern zu relativieren und eine kausale Überleitung zu einer vernünftigen Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Politikverständnis dieser Arbeit zielt auf einen Sachbezug ab und nicht auf Ergebnisse von Meinungsforschungsinstituten, im Sinne von „Ich frag mal das Volk was ich heute tun soll?“ Ein seriöser Einsatz um eine Betriebsblindheit zu vermeiden wird natürlich für wesentlich erachtet, dazu sei noch einmal auf die diesbezüglichen Überlegungen von Erich Fromm hingewiesen.
Eine wahrheitsgetreue mediale Berichterstattung die gemäß der Forderung von Max Weber und Erich Fromm einen illusionslosen Blick auf die Realität ermöglichen und ein sofortiges Verbot aller Methoden der Gehirnwäsche in der kommerziellen und politischen Werbung, haben in diesem Modellstaat die höchste Prämisse.
Die Verschränkung der Medien zu einer wesentlichen Säule der Leistungsbilanz an der viele Menschen wertschöpfende Arbeit verrichten, wird mit dem Mechanismus des männlichen & weiblichen Prinzips des Innenministerium Neu umschrieben. Somit sei jedem der im Geheimen wieder irgendwelche Krummen Sachen dreht, ganz klar signalisiert – Dein Tun ist ein Vergehen am Gemeinwohl und ganz konkret ist dies ein offener Angriff auf die Leistungsbilanz dieses Modellstaates. Dieser sensible Mechanismus versteht sich als ethischer Aufruf und nicht in medialer Vertuschung.
Der zweite Teil umfasst die Bundesländeranalyse des Modellstaates um auf die Vielschichtigkeit der Querschnittsthemen zu sensibilisieren.
Der dritte Teil setzt sich mit Überlegungen basierend auf betriebswirtschaftlichen Vernetzungstechniken zum Kunst & Kulturbereich auseinander.